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Title of test:
SAP FI Test (TFIN) - german

Description:
SAP FI Test Fragen in deutsch (german)

Author:
PepperPhil
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Creation Date:
08/09/2015

Category: Others

Number of questions: 110
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Content:
Das automatische Zahlungsprogramm berücksichtigt Skontofristen. Richtig Falsch.
Es hängt von der Art der Zahlsperre ab, ob sie durch manuelle Eingriffe in der Zahlungsvorschlagsliste zurückgenommen werden kann. Richtig Falsch.
Wenn ein Kunde auch Lieferant ist, können sowohl Zahl- als auch Mahnprogramm offene Posten verrechnen. Dabei kann jeder Buchungskreis separat entscheiden, ob diese Verrechnungen stattfinden sollen. Richtig Falsch.
Ein zu zahlender Beleg kann in mehreren Zahlläufen mit Status zahlbar auftreten, solange die Buchungsperiode der Entstehung des offenen Postens geöffnet ist. Richtig Falsch.
Ein Scheck kann auch erstellt werden vom maschinellen Zahlprogramm, wenn die Adressdaten des Kreditoren fehlen. Richtig Falsch.
Mahnungen werden in einem Zentral-/Filialverhältnis immer an die Filiale geschickt. Richtig Falsch.
Ein abweichender Regulierer hat auf Mandantenebene höhere Priorität als ein abweichender Reguliere auf Buchungskreisebene, da der Mandant hierarchisch höher angesiedelt ist als der Buchungskreis. Richtig Falsch.
Einem zu zahlendem Posten in der Vorschlagsliste läßt sich einem anderem Zahlweg und einer anderen Hausbank zuordnen. Richtig Falsch.
Wenn der Vorschlagslauf im F110 abgeschlossen ist, generiert das System eine Ausnahme- und Zahlungsvorschlagsliste. Richtig Falsch.
Die Belegart für das maschinelle Zahlen läßt sich pro Zahlweg im Buchungskreis einstellen. Richtig Falsch.
Bei der Optimierung nach Bankgruppen versucht das maschinelle Zahlprogramm über eine Bank desselben Clearingsystems der Hausbank zu regulieren. Richtig Falsch.
Bei der Verarbeitung eines Zahlungsvorschlages kann der Schlüssel eines Sachbearbeiters hinterlegt werden, so dass nur die von ihm betreuten Kreditorenrechnungen angezeigt werden. Richtig Falsch.
Bei Verwendung mehrerer Zahlwege entscheidet die Priorität die Rangfolge der Verwendung im Zahllaufprogramm F110. Richtig Falsch.
Die Accrual Engine unterstützt die Parallele Rechnungslegung mit parallelen Ledgern. Die Berechnung der Abgrenzungsbeträge wird automatisch durchgeführt. Richtig Falsch.
Wenn ein Szenario einem Nicht-Führendem Ledger zugeordnet wurde, kann es keinem anderem Ledger mehr zugeordnet werden. Richtig Falsch.
Das Führende Ledger wird auf Mandantenebene definiert. Nicht-Führende Ledger können optional danach zusätzlich auf Buchungskreis-, Kostenrechnungskreis- und Segmentebene aktiviert werden. Richtig Falsch.
Die Belegaufteilung erfordert, dass der eingebende Sachbearbeiter weitere Sachkontenzeilen erfasst, um z.B. eine Segmentbilanz zu erstellen. Richtig Falsch.
Ein Buchungsbeleg wird grundsätzlich für alle Ledger erzeugt. Über die Transaktionen FB01L und FB50L lassen sich aber Ledger ausschließen, indem gewünschte Ledgergruppen explizit genannt werden. Richtig Falsch.
Vererbung bedeutet, dass Merkmalsausprägungen von Kontierungen von einer Belegzeile in andere Belegzeilen projiziert werden. Richtig Falsch.
Ein Aufteilungsverfahren ist die Summe der Aufteilungsregeln aller Geschäftsvorfälle. Richtig Falsch.
Die Ableitung des Segments aus dem Profitcenter ist der Standardweg. Kunden können sich über ein BAdI aber auch andere Ableitungslösungen selbst programmieren. Richtig Falsch.
Die Belegaufteilung kann auf dreierlei Weise erfolgen: Passive Belegaufteilung (hierbei erzeugt das System automatische Verrechnungszeilen pro im Customizing hinterlegtem Verrechnungskonto), Aktiver Split (genutzt bei Nachfolgebelegen wie z.B. einer Zahlung für eine Eingangsrechnung; hierbei erbt der Nachfolgebeleg Informationen des Vorgängers) und Passiver Split (Aufteilungsregeln, die nicht customizebar sind), erzeugen einen Belegsplit. Nur genau ein Verfahren kann jeweils gleichzeitig eingesetzt werden. Richtig Falsch.
Die Versendung von Saldenbestätigungsanliegen an Debitoren sollte nach dem Bewertungslauf von Fremdwährungen im Schedule Manager eingeplant werden. Richtig Falsch.
Ein Fertigungsauftrag über 100 Stück verzeichnete Materialentnahmen von 500 Euro. Rückmeldungen zu Vorgängen verzeichneten 60 Stunden Schweißen zu 10 Euro/Std. Die Kalkulationsvariante ermittelte Gemeinkosten von 400 Euro. 60 Stück Enderzeugnis wurden bereits ins Fertigwarenlager geliefert. Entlastet wurde dabei zu 20 Euro/Stück. Aussage: Die WIP betragen 100 Euro. Richtig Falsch.
Es ist nicht notwendig, sämtliche Belege in einem SAP-System vorrätig zu halten. Ältere Belege dürfen archiviert werden. Richtig Falsch.
Umgliederungen weisen Salden von kreditorischen Debitoren als Verbindlichkeiten aus. Richtig Falsch.
Die Kontenschreibung zeigt den Anfangsbestand eines Kontos, die Bewegungen in einer Periode und den Endbestand. Richtig Falsch.
Die Kontenfindung für die Accrual Engine geschieht durch sogenannte Ableitungsregeln. Richtig Falsch.
Eine Nachbelastung GuV teilt die beim Zahlen einer Debitorenrechnung angefallenen Skonti auf beteiligte Merkmale auf. Richtig Falsch.
Der Schedule Manager ermöglicht eine ereignisgesteuerte Verarbeitung durch sogenannte Events des Basissystems. Richtig Falsch.
Das Abstimmledger vergleicht die CO-Sicht der Daten mit der FI-Sicht und ermöglicht eine automatische Abstimmung zwischen dem Controlling und der Finanzbuchhaltung. Richtig Falsch.
Existieren in der Kontenlösung mehrere Abbildungen von unterschiedlichen Bilanzierungsrichtlinien, so ist die Anzahl der Saldovortragskonten größer als eins. Richtig Falsch.
Ein Aufgabenplan im Schedule Manager enthält folgende Arten von Aufgaben: Im Hintergrund auszuführende Abläufe, die eine Ablaufdefinition aufweisen, Hintergrundjobs, ABAPs und Programme, die online auszuführen sind, Merkhilfen zur Beschreibung von Aufgaben, die erledigen sind, sowie Buchungsmuster und Kontierungsmuster. Richtig Falsch.
Buchungskreise, die eine Anwendungskomponente der Accrual Engine nutzen, müssen diese Anwendungskomponente zugeordnet erhalten. Richtig Falsch.
Anwendungskomponenten der Accrual Engine werden von SAP entwickelt. Sie müssen vom Kunden bei Bedarf aktiviert werden. Eigenentwicklungen von Anwendungskomponenten seitens des Kunden werden nicht unterstützt. Richtig Falsch.
Die Niederstwertermittlung von Materialien kann nach aktuellen Marktpreisen und nach Gängigkeit/Reichweite ermittelt werden. Richtig Falsch.
Eine Bilanz-/GuV-Struktur enthält Hierarchiestufen. Auf der untersten Ebene werden Konten zugeordnet, deren Saldo die Position wertmäßig bestimmen. Richtig Falsch.
Ledger lassen sich zu Ledgergruppen zusammenfassen. Richtig Falsch.
Eine Substitution enthält: Voraussetzung: KOSTL = `KOSTA` OR NOT KOSTL <> `KOSTB` Substitution: FKBER bekommt PROD. Aussage: Kostenstelle KOSTC sorgt für Setzung des Funktionsbereichs auf PROD. Richtig Falsch.
Im Anlagenstammsatz können die Entitäten Segment und Profitcenter direkt hinterlegt werden. Ableitungen aus zugeordneter Kostenstelle oder einem kontiertem Innenauftrag finden nicht statt. Richtig Falsch.
Die Echtzeitintegration CO nach FI sorgt für alle Ledger für Abstimmfähigkeit zwischen CO und FI. Richtig Falsch.
Ein Sachkonto besitzt die Buchungskreissegmente XX10 und YY20. das Kontenplansegment für Kontenplan GKR wurde erstellt. Aussage: Da das Kontenplansegment besteht, kann auch sofort im Buchungskreis ZZ30 eine Sachkontenbuchung erfolgen. Richtig Falsch.
Unter Jahreswechsel versteht das R/3-System die Eröffnung eines neuen Geschäftsjahres für einen Buchungskreis. Anlagenwerte werden kumulativ ins neue Jahr vorgetragen. Richtig Falsch.
Das Konto „Geliefert, aber nicht berechnet“ weist einen Habensaldo aus. Aussage: RFWERE00 ermittelte eine Verbindlichkeit. Richtig Falsch.
Der Belegsplit wird zunächst mandantenweit aktiviert, kann danach aber buchungskreisspezifisch deaktiviert werden. Richtig Falsch.
Im Neuen Hauptbuch stehen weitere FI-Recherchen zur Verfügung, die im Klassischen Hauptbuch nicht erreichbar waren. Richtig Falsch.
Die Berechtigungsgruppe in der Buchungsperiodenvariante kann ermöglichen, dass ein Leiter der Hauptbuchhaltung noch in einer Periode buchen darf, die anderen Sachbearbeitern schon verwehrt sind. Richtig Falsch.
Saldovorträge können beliebig oft ausgeführt werden. Der Saldovortragslauf trägt Bilanzkonten auf sich selber vor, Erfolgskonten auf ein Ergebnisvortragkonto. Richtig Falsch.
Ein Ledger darf bis zu vier Szenarios zugeordnet erhalten. Aus Gründen der Übersichtlichkeit empfiehlt SAP die Anzahl aber kleiner als drei zu wählen. Richtig Falsch.
In jedem Hauptbuch gibt es genau ein Führendes Ledger. Es ist das einzige Ledger, das eine Integration mit dem CO hat. Ein Nicht-Führendes Ledger kann eine andere Geschäftsjahresvariante tragen als das Führende Ledger. Ein Beleg im Neuen Hauptbuch kennt für alle Ledger 3 Sichten: Die Erfassungssicht, die Hauptbuchsicht und die Nebenbuchhaltungssicht (abhängig von der Kontoart A, D, K). Richtig Falsch.
Ein Profitcenter PCQ1 enthält Belastungen von 10000 Euro. Die Profitcenter PCZX und PCZY sind im Zyklus ZYK genannt und zwar im Segment SEG. SEG sorgt für eine Umlage nach Schlüsselung für Feste Anteile. PCZX soll 4 und PCZY 6 Anteile bekommen. Aussage: PCZY wird um 2000 Euro weniger belastet als PCZX. Richtig Falsch.
Die Kontenlösung zeigt unterschiedliche Bewertungen pro Rechnungslegungsvorschrift. Sie ist leicht zu implementieren, hat aber den Nachteil, dass der Kontenplan anschwillt. Richtig Falsch.
Eine Umbuchung im CO über Geschäftsbereichsgrenzen kann die Abstimmbarkeit zwischen FI und CO im Klassischen Hauptbuch vorübergehend unterbinden. Richtig Falsch.
Anhand des Buchungsdatums ermittelt das System die Buchungsperiode und überprüft anhand der Buchungsperiodenvariante, ob die Belegpositionen buchbar sind. Richtig Falsch.
Die Kontenfindung für die Accrual Engine-Buchungen kann abhängig hinterlegt werden pro Buchungskreis, Rechnungslegungsvorschrift und Abgrenzungsart. Richtig Falsch.
Vorgangsschlüssel unterstützen bei der Kontenfindung bei Kursdifferenzen in Fremdwährungsfällen. Richtig Falsch.
Der Bilanzreport listet auch Konten auf, die keiner Bilanz-/GuV-Struktur zugeordnet wurden. Richtig Falsch.
Es gibt die Szenarien Kostenstellenfortschreibung, Werksfortschreibung, Profitcenter-Fortschreibung, Segmentierung, Leistungsartenfortschreibung, Innenauftragsfortschreibung und Umsatzkostenverfahren. Richtig Falsch.
Die Findung eines Funktionsbereiches kann (in Reihefolge der Prioritäten) erfolgen durch: Substitution, Stammsatz Erfolgskonto, Stammsatz CO-Objekt, manuelle Eingabe. Richtig Falsch.
Der Schedule Manager ist für Abschlußarbeiten im FI und CO einsetzbar. Nicht-Rechnungswesen-Module können ihn aber nicht einsetzen; auch sind keine logistischen Funktionen wie z.B. die Materialbewertung in ihm hinterlegbar. Richtig Falsch.
Im Monitor des Schedule Managers lassen sich Informationen zu beendeten und aktiven Jobs der Jobverwaltung einsehen. Richtig Falsch.
Wertberichtigungen zu Forderungen können als Sonderhauptbuchvorgang Einzelwertberichtigung, als pauschalierte Einzelwertberichtigung mit SAPF107 und als Pauschalwertberichtigung durch Easy Access-Transaktion gebucht werden. Richtig Falsch.
Die Kontenlösung des Klassischen Hauptbuches und die Ledgerlösung des Neuen Hauptbuches sind als gleichwertig zu betrachten. Beide Ansätze vermögen eine GuV nach Umsatzkostenverfahren zu erstellen. Richtig Falsch.
Eine Abschlußbuchung zum Abschlußstichtag wird üblicherweise zum Abschlußstichtag + 1 mit einer Umkehrbuchung auf Saldo Null gebracht. Richtig Falsch.
Bewertungsläufe zur Materialbewertung schreiben auf Wunsch den Materialstamm in den Wertfeldern fort und buchen etwaige Preisänderungen von Lagerbeständen. Richtig Falsch.
Im Stammsatz eines Debitoren lässt sich ein Schlüssel für die pauschalierte Einzelwertberichtigung hinterlegen. Richtig Falsch.
In einer Recherche kann man die Kennzahl „Bilanzwert“ für die Merkmalsausprägung „GARTENMOEBEL“ auf dem Merkmal Geschäftsbereich aufreißen. Richtig Falsch.
Es wird für das Merkmal Segment eine Bilanz gewünscht. Aussage: Das Kennzeichen „Nullsaldo“ sollte gecustomized werden. Richtig Falsch.
Die zentrale Pflege von Kreditorenstammsätzen umfasst die Hinterlegung von Sichten sowohl von FI als auch von MM. Richtig Falsch.
Toleranzgruppen lassen sich auf Geschäftsbereichsebene, Buchungskreisebene und Kostenstellengruppenebene hinterlegen. Richtig Falsch.
Die Materialbewertungsebene kann Werk, Kostenrechnungskreis und Buchungskreis sein. Richtig Falsch.
Ein vollständiges Sachkonto umfasst ein Kontenplan- und ein Buchungskreissegment. Richtig Falsch.
Eine Belegart findet genau einen Belegnummernkreis. Richtig Falsch.
Eine Belegart kann das Nettoverfahren ermöglichen. Richtig Falsch.
Die Geschäftsjahresvariante benennt die momentan offenen Buchungsperioden. Richtig Falsch.
Für jede Rate einer Ratenzahlung muss eine Zahlungsbedingung festgelegt werden. Richtig Falsch.
Die Priorität der Feldstatus ist unterschiedlich, nämlich (in Reihenfolge) Ausblenden, Anzeigen, Musseingabe, Kanneingabe. Richtig Falsch.
Sachkontentoleranzgruppen werden im Customizing definiert und Sachkontenstammsätzen in der Anwendung zugewiesen. Richtig Falsch.
Ein vollständiges Debitorenkonto umfasst: Allgemeine Daten, Einkaufsdaten für die Einkaufsorganisation und Buchungskreisdaten. Richtig Falsch.
Ein Buchungskreis kann mehrere operative Kontenpläne haben. Richtig Falsch.
Das Layout der Bildschirme für Debitor-/Kreditorstammdaten kann durch die Faktoren Kontogruppenabhängige Steuerung, Transaktionsabhängige Steuerung, Buchungskreisabhängige Steuerung und Belegartenabhängige Steuerung angepasst werden. Richtig Falsch.
Im Kassenbuch soll ein Aufwandsvorgang auf zwei Kostenstellen verteilt werden. Es muss zunächst auf eine Kostenstelle der volle Betrag gebucht werden und danach eine Umbuchung auf die andere im CO erfolgen. Richtig Falsch.
Für Hauptbuchkonten mit OP-Verwaltung muss die Einzelpostenanzeige aktiviert sein. Richtig Falsch.
Die Bewegungsart kennt einen Vorgangsschlüssel, der zur Kontenfindung beiträgt. Richtig Falsch.
Eine Kontengruppe gruppiert ähnliche Stammdaten. Richtig Falsch.
Die Accrual Engine dient zum Planen und Steuern von Jahresabschlüssen. Richtig Falsch.
Die Kontogruppe des Debitorenstammsatzes regelt die Kontenfindung des Forderungskontos. Richtig Falsch.
In der Enjoytransaktion für das Kassenbuch lassen sich unter anderem folgende Geschäftsvorfälle buchen: Einzahlung auf Bankkonto, Kreditorenzahlung, Wareneingang, Barkauf von Büromaterial, Faktura. Richtig Falsch.
Eine Bestellung verursacht eine Sollbuchung auf dem WE/RE-Konto Richtig Falsch.
Beim Umsatzkostenverfahren zur Erstellung einer GuV muss ein Funktionsbereich mitgeliefert werden. Richtig Falsch.
Eine Kundenkreditkontrolle kann buchungskreisübergreifend realisiert werden. Richtig Falsch.
Um die zu erstattenden Auslagen einem Mitarbeiter zu bezahlen, muss im FI-TM ein Kreditorenstamm manuell hinterlegt werden, wobei zu beachten ist, dass Mitarbeiternummer und Kreditorennummer gleich lauten. Richtig Falsch.
Um nach landesüblichen Bilanzierungsrichtlinien veröffentlichen zu können, gibt es Landeskontenpläne. Richtig Falsch.
Bei entsprechender Customizingeinstellung lässt sich aus einem gebuchten Beleg Kasse an Bank 500 Euro eine Belegänderung auf Bank an Kasse 520 im Enjoykassenbuch vornehmen. Richtig Falsch.
Bei externer und interner Belegnummernkreisen sieht man den Stand der letzten Nummernvergabe. Richtig Falsch.
Die Buchungsperiode muß für einen zu ändernden Beleg immer geöffnet sein. Richtig Falsch.
Posten, die den Status "ausgeglichen" erhielten, lassen sich nicht mehr stornieren. Richtig Falsch.
Eine Stornierung mit Negativbuchung setzt die Verkehrszahlen auf Null zurück und bucht die Sachkonten mit negativen Werten. Richtig Falsch.
Eine Ausgangsrechnung von 5000 Euro wurde a konto (Ohne Ausgleich) durch eine Zahlung durch einen Debitoren bezahlt. Die Funktion "Ausgleich OP" erstellt einen Buchhaltungsbeleg ohne Belegzeilen. Richtig Falsch.
Ein Buchungskreis hat eine oder mehrere Feldstatusvarianten. Richtig Falsch.
Die Buchungsperiode wird vom Belegdatum abgeleitet. Richtig Falsch.
Eine Belegart legt die Nummernkreise für Belegnummern, die zulässigen Kontoarten für die Buchungen und die Buchungsperiode fest. Richtig Falsch.
Zahlungsbedingungen liegen im Kreditorenstamm auf Mandantenebene. Richtig Falsch.
Ein Buchungskreis muss bei Implementation der Anlagenbuchhaltung entweder einen Kontenplan oder einen Bewertungsplan tragen; er darf aber nicht beidem zugeordnet sein. Richtig Falsch.
Der Fremdwährungsbewertungslauf kann im Schedule Manager als Hintergrundjob eingeplant werden. Richtig Falsch.
Der Reisemanager ermöglicht die Ermittlung von Spesensätzen bei Geschäftsreisen. Richtig Falsch.
Überschreitet ein Debitor sein Kreditlimit, so kann sein Kundenauftrag nicht entgegengenommen und ausgeliefert werden. Richtig Falsch.
Zum Zwecke der Konsolidierung lassen sich Konzernkontenpläne hinterlegen. Richtig Falsch.
Bei Debitorenrestpostenverfahren gilt: Die offene Debitorenrechnung wird ausgeglichen und in Höhe der Zahlungsdifferenz wird ein neuer offener Posten erzeugt. Richtig Falsch.
Für das buchungskreisübergreifenden Mahnen müssen alle teilnehmenden Buchungskreise einem gemeinsamen Mahnbereich zugeordnet sein. Richtig Falsch.
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